Ein Fluss in Melodieform, wild und glatt zugleich – deutet an,
worum es in diesem Buch geht:
· es wird erzählt von Einsamkeit und Erinnerungen an
eine Zeit mit Klapperlatschen, Nietenhosen, dem Spruch »Licht aus, Tür zu« ...
· aber auch vom Mut, im Rentenalter den eigenen Fokus zu verändern
und über die Heilkraft der Musik - gerade da, wo Worte fehlen
Ein Roman für alle, die sich fragen, wie es wäre, weg von sich selbst zu denken – sich auf etwas Neues zu konzentrieren. Die Protagonistin wagt es und hat eine Idee, die Kindern hilft. Und auch ihr?
| Der Klappentext |
Anna Bäcker ist im Rentenalter, als eine Information auf der Telefonrechnung ihr den Spiegel vorhält.
Kurz entschlossen verlässt sie daraufhin ihr „Schneckenhaus“ und begibt sich auf eine Reise, die den Fokus verändert und zum Wegbereiter einer Idee wird.
»Können Kopf und Gefühl umlernen?«
Diese Frage stellt sich die Protagonistin in diesem Roman. Mit einer Melodie im Kopf und Kindheitserinnerungen im Gepäck geht sie auf eine Reise in ein fernes Land. Neue Eindrücke und der Satz einer Diakonisse »Kinder spüren ihre Grenzen genau, bis man sie ihnen abgewöhnt oder sie hinüber zerrt«, verändern nicht nur das Leben von Anna Bäcker.
| Lesehäppchen zum Tee |
| Leseprobe |
| Das sagen Leserinnen und Leser über »Das leise Lied« |
Mich hat es persönlich gepackt / Erinnerungen wurden geweckt an die 60er-Jahre / Mutmachend, wie Anna sich einsetzt / Es liest sich leicht und flüssig und ist gut geschrieben / Die Eckvilla: eine spannende Idee /
Durch die Rückblicke lernt man Anna besser kennen / Bilder entstehen, aber auch Raum für Phantasie
"Das leise Lied": erschienen am 31.05.2021 / 160 Seiten, 14,80 € / ISBN 978-3-7308-1780-3
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